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Hochstift Lüttich, Jean-Théodore de Bavière, Liard

1751 - Liege - Kupfer

€349
Qualität STGL
Verkauft
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Detaillierte Beschreibung

3.1 gr.

  • Land: Hochstift Lüttich
  • Denomination: Liard
  • Jahr: 1751
  • Name der Münzstätte: Liege
  • Composition: Kupfer
  • Durchmesser: 23
  • Ruler Name: Jean-Théodore de Bavière
  • Certification: PCGS
  • Grade: MS65RB
  • Certification Number: 46059118
Referenzen des Sammelartikels
NumisCorner Katalogreferenz: 1284545
Hochstift Lüttich, Jean-Théodore de Bavière, Liard, 1751, Liege, Kupfer

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Hochstift Lüttich, Jean-Théodore de Bavière, Liard, 1751, Liege, Kupfer

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Copper

Copper

Copper might not be classed a precious metal but still falls into group 11 of the periodic table alongside gold and silver. Three metals frequently used to mint coins. Why, you might ask? Whilst there is no doubt that silver and gold are precious, copper is more common. It oxidizes little upon contact with air and both its visual appeal and availability in its natural state are also undeniable aspects.

Furthermore, copper is one of the oldest metals to have been worked by humans. There is evidence of it having been used almost 8,000 years ago.

The melting of copper began in the wind furnaces of the Iranian plateau around 5000 BC.

As is often the case with coins, its first known use was in Greece in a few centuries BC. It was also used for the Chinese cash issued for the first time by the Qin dynasty (221 to 206 BC).

The word copper comes from the Latin cŭprĕum, in other words Cyprus, the main source of the mineral in antiquity. Copper naturally has a reddish-orange color and, to add a touch of polytheism, is traditionally dedicated to the goddess of beauty Aphrodite (Venus to the Romans).

Copper’s patina is generally verdigris.

An “MS(65-70)” quality

An “MS(65-70)” quality

As in numismatics it is important that the state of conservation of an item be carefully evaluated before it is offered to a discerning collector with a keen eye.

This initially obscure acronym comprising two words describing the state of conservation is explained clearly here:

Mint State(65-70)

This means – more prosaically – that the coin is brand new and free from defects, thus in the state it left the mint. It has probably never been in circulation or seen the bottom of a pocket up close. The term “fleur de coin” is also used internationally to refer to the first coins struck with a new die. By extension, this term thus also now describes “perfect” coins not displaying any defects and retaining their full original luster.